Zeolith 300g

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Meister der Entgiftung

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Description

Zeolith – Der Meister der Entgiftung

 

Zeolith ist ein mikroporöses Gestein, also ein Gestein mit winzigen Poren. Es ein Vulkangestein. Der Begriff „Zeo" kommt aus dem griechischen und bedeutet „Sieden" und „lith" heißt „Stein". Es handelt sich demnach um gesiedete oder gekochte Steine, die vor Millionen Jahren entstanden sind und bei Vulkanausbrüchen ins Meer fielen und das Meer zum Sieden brachten

 

Die fein zermahlende Mineralerde verfügt gleich über mehrere Mechanismen, mit denen man den Körper von Giften befreien kann. Ähnlich wie ein Schwamm bindet Zeolith Giftstoffe an sich: Säuren, Schwermetalle, Darmgase, Bakteriengifte, Schimmelpilzgifte und vieles mehr.

Die Anwendungsgebiete von Zeolith

• Entgiftung

• Darmsanierung

• Verdauungssystem

• Aktivierung des Immunsystems

• Entsäuerung

• Schutz vor Krebs

• Bekämpfung von Pilzinfektionen

• Hemmung von Entzündungen

• Neuropsychologische Wirkung

• Heilung von Wunden

• Rheumatische Erkrankungen wie Arthrose, Spondylose

oder Arthritis

• Paradontose

 

Zeolith kann über mehrere Wege entgiften. Einer davon ist die Adsorption, das bedeutet, dass ein Stoff an etwas gebunden wird. Über diesem Wege werden beispielsweise überschüssige Säuren ausgeleitet. Stoffe die sich im Körper angesammelt haben und die der Körper nicht von alleine loswerden kann, werden also an das Mineral gebunden und ausgeschieden.

 

Ein weiterer Weg zum entgiften passiert mittels Ionenaustausch. Siliziumdioden werden aus dem Kristallgitter vom Zeolith abgegeben, dafür wandern Schadstoffe in das Gitter und werden ausgeschieden. So werden Schwermetalle aus dem Körper entfernt. Die Entgiftung kann verschiedenste Beschwerden lindern, die durch Schadstoffe im Körper ausgelöst wurden. Dazu zählen beispielsweise Darmerkrankungen, Hauterkrankungen und Störungen des Stoffwechsels oder auch Haar-, Nagel- oder Knochenbeschwerden.

 

Hunde je 10 kg: 2g täglich

Katzen: 1 g täglich

Kurweise 3-4 Wochen zur Entschlackung und Entgiftung

Bei einer Medikamentengabe einen Abstand von mindestens zwei Stunden einhalten. Für ausreichend Flüssigkeit sorgen. Seperate Fütterung (nicht zusammen mit Vitaminen und Mineralstoffen. Nicht an tragende Hündinnen verfüttern!